Systemische Strukturaufstellungen, oder einfach Syst*, basieren auf den Forschungsergebnissen der Begründer Matthias Varga von Kibéd und Insa Sparrer. In systemischen Strukturaufstellungen repräsentieren Personen/Menschen das Anliegen des:der Klient:in. Sie stehen für Systemelemente und geben dem:der Klient: in transverbaler Sprache (Körpersprache) Informationen über sein:ihr Thema.
Im Laufe des Coachingprozesses entstehen unterschiedliche Bilder, neue Beziehungen der Elemente zueinander, die neue Perspektiven
auf das Thema zulassen, den:die Klient:in neu orientieren, andere Pforten zu ihrem Thema öffnen und damit für ihn:sie den Raum der Wahrnehmungs-, Denk- und Handlungsmöglichkeiten weiten.
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Einzelcoaching und Gruppencoaching
Im Einzelcoaching arbeiten wir auf verschiedenen Visualisierungsebenen:
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am Flipchart mit Skalen und Zeichnungen und
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im Raum mit Symbolen, die der:die Klient:in für wichtige Elemente aus ihrem:seinem Anliegen wählt.
Im Gruppencoaching arbeiten wir mit Symbolen oder mit Personen, die relevante Elemente des Anliegens repräsentieren. Die dabei entstehende Gruppenresonanz lässt Mehrperspektivität zu, sodass sich der Lösungsraum für den:die Klient:in öffnet.
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"Wie wird ein instabiles System stabil? - Durch Zirkularität"
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